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´s listige Ahnd´l
Dem "Ahndl" ist es gelungen, sich durch einen kleinen Trick in der guten Stube des Bauern Blasi, ihres Sohnes, einzunisten. Wegen einer "Lähmung" ihrer Beine ist es ihr nicht mehr möglich das Bett, geschweige denn den Raum wieder zu verlassen. Arg in Bedrängnis gerät durch diese Situation ihr Sohn Blasi, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsche seiner Mutter und dem harten Willen seiner Frau Mirl, welche die lästige Schwiegermutter nicht mehr in der guten Stube dulden will. Mirl kommt dabei auf sehr abwegige Gedanken, um das "Ahndl" wieder loszuwerden. Viel Verständnis für das "Ahndl" hat deren Enkeltochter Resi, die ebenso oft unter der Herrschaft der Stiefmutter zu leiden hat. Der Resi und ihrem Toni zum gewünschten Eheglück zu verhelfen, das hat sich das "Ahndl" noch als Lebensziel gesetzt. Mit viel Geschick gewinnt sie auch den Dorfpfarrer für diesen Plan. Der 90igste Geburtstag der Jubilarin ist für den Bürgermeister der Anlass, einen Reporter aus der Stadt zu bestellen, um aus diesem Fest auch Reklame für sich persönlich und seinen Ort zu schlagen. Dass diese Hoffnung des Bürgermeisters gründlich daneben geht, auch dafür sorgt das "Ahndl" auf ihre Art.

Mitwirkende: